Anfang des Jahres fuhren Frau Arndt- Köster und Frau Mandry für zwei Tage nach Wolfsburg, um mehr über die “Miniphänomenta” und den Umgang mit den Exponaten dieser zu erfahren und auch einen Versuch selber zu bauen.
Finanziert wurde diese Fortbildung dankenswerterweise von der Sparkasse Melle, ohne die die Teilnahme nicht möglich gewesen wäre. Herzlichen Dank noch einmal dafür!
Gestern wartete aber nun der größte, spannendste und mit am meisten Vorfreude erwartete Teil der gesamten Aktion: der Nachbautag in unserer Schule! Dank der Stiftung konnten nicht nur 2 Kolleginnen fortgebildet werden, sondern es konnten auch 9 weitere Exponate dieser tollen Ausstellung gebaut werden. Björn Kaffenberger nahm als Geschäftsführer der Phänomenta e.V. und “Miniphänomenta”- Experte den weiten Weg aus dem hohen Norden auf sich und besuchte uns mit seinem Bulli, der das gesamte Material inkl. komplettem Werkzeug enthielt.
18 Schüler:innen und ihre (Groß-)Eltern waren bereits in freudiger Erwartung. Nach einer kurzen Ansprache und Begrüßung (auch die Kreissparkasse war durch Herrn Wienke vertreten, vielen Dank dafür!) legten alle eifrig los. Es wurde auf dem Schulhof fleißig gehämmert, gesägt und gebohrt. Am Ende konnten alle stolz ihre selbstgebaute Mitmachstation präsentieren. Das Beste daran ist: alle 10 Exponate sind nun fester Bestandteil der Schule und werden den Schülern viel Gelegenheit bieten, zu experimentieren, auszuprobieren und zu diskutieren. Nun werden alle die Physik hautnah handelnd erfahren können.
Mehr Infos: http://www.miniphaenomenta.de